In der Winterpause schien der Klassenerhalt der ersten Mannschaft noch weit entfernt. Dann übernahm Clemens Fink das Zepter und führte den SV Biengen phänomenal zum Klassenerhalt. In Zukunft wird Clemens aber leider nicht mehr für uns spielen, da er aus persönlichen und beruflichen Gründen nach Berlin zieht.
Nach der Hinrunde stand der SV Biengen auf dem vorletzten Tabellenplatz, auf dem Spielfeld wollte nur wenig funktionieren. Doch nachdem Clemens Fink die Mannschaft kurz nach der Winterpause von Gehad Hassoun übernahm, folge die Kehrtwende. Clemens arbeitete akribisch mit der Mannschaft, bereitete die Spiele mit großem Aufwand vor und gab der Mannschaft wieder Selbstvertrauen. Plötzlich ging die Erste wieder und wieder als Sieger vom Platz. Die Stimmung stieg bei den Spielern, aber auch bei den Zuschauern.
Nach der Hinrunde stand der SV Biengen auf dem vorletzten Tabellenplatz, auf dem Spielfeld wollte nur wenig funktionieren. Doch nachdem Clemens Fink die Mannschaft kurz nach der Winterpause von Gehad Hassoun übernahm, folge die Kehrtwende. Clemens arbeitete akribisch mit der Mannschaft, bereitete die Spiele mit großem Aufwand vor und gab der Mannschaft wieder Selbstvertrauen. Plötzlich ging die Erste wieder und wieder als Sieger vom Platz. Die Stimmung stieg bei den Spielern, aber auch bei den Zuschauern.
Die Spieler gingen an ihre Grenzen, spielten erfolgreichen Fußball und hatten – im Gegensatz zur Hinrunde – einen positiven Lauf. Am Ende hält die erste Mannschaft die Klasse.
Das Saisonende und der Klassenerhalt sind für Clemens aber auch sein Abschied aus Biengen – auch wenn die Spieler ihn gerne behalten hätten. Clemens zieht – auch wenn er mal gesagt hat, dass er sich als Biengener fühlt – nach Berlin und wird nach 113 Spielen und 36 Toren nicht mehr für den SVB auflaufen. Aber wenn’s ihm in der Hauptstadt nicht mehr gefällt, ist er bei uns immer willkommen!
MS